Der Förderverein Kindergarten St. Lambertus Ense-Bremen e.V. hat nach den herausfordernden Corona-Jahren eine bedeutende Anschaffung getätigt, um den Kleinsten in der Einrichtung ein unbeschwertes Spielvergnügen zu ermöglichen. Sieben hochwertige Trapezpodeste wurden vom örtlichen Lieferanten kita-austatter.de erworben und stehen den Kindern nun zur Verfügung.
Nach dem in den vergangenen Jahren auch aufgrund der Pandemie wenig Aktivitäten durch den Förderverein oder der Elternvertretung möglich waren und keine großen Anschaffungen getätigt wurden, konnte nun eine neue Ära des Spielspaßes und der fröhlichen Stunden eingeläutet werden.
Die sieben Spielpodeste, bieten den Kindern vielfältige Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung und fördern gleichzeitig ihre motorischen Fähigkeiten. Von Rollenspielen über künstlerische Aktivitäten bis hin zum körperlichen Austoben – die Spielpodeste schaffen einen sicheren Raum für grenzenlose Fantasie und Spielvergnügen.
Frau Svenja Schulte, Vorsitzende des Fördervereins, äußerte sich begeistert über die neue Anschaffung: „Wir freuen uns sehr, dass wir den Kindern im ‚Kath. Familienzentrum St. Lambertus‘ diese wunderbare Möglichkeit bieten können, spielerisch zusammenzukommen und gemeinsam ihre Kreativität zu entdecken. Unser Dank gilt allen Mitgliedern und Unterstützern des Fördervereins, die dies durch ihre Mitgliedschaft, Spenden und ihr Engagement ermöglicht haben.“
Petra Scheferhoff erläutert: „Der Förderverein springt da ein, wo offizielle Mittel nicht ausreichen. Im Namen aller Kinder und Mitarbeitenden ein großes Dankeschön für die tolle Unterstützung und das erbrachte Engagement!“
Der Förderverein und das Familienzentrum St. Lambertus möchten sich an dieser Stelle herzlich beim Lieferanten kita-austatter.de für die hervorragende Unterstützung bedanken. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit konnte diese besondere Anschaffung für die Kinder realisiert werden. Herr Tobias Frings, Kassierer im Förderverein, sagte dazu: „Wir sind natürlich verpflichtet sorgfältig und sparsam mit unseren Mitteln umzugehen, umso erfreulicher war es einen örtlichen Händler zu haben, der gleichzeitig das beste Angebot abgeben konnte.“
